Ich verstehe es nicht...





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Tut mir leid um Dein Katerchen, er ist jetzt sicher bei unseren anderen Sternenkatzen. Wieos war angeblich auf dem Röntgenbild nichts von dem Nierenstein zu sehen??? Du tust Dir selbst damit den größeren Gefallen.


Deine Situation ist beinahe eine 1:1 Kopie meiner Eltern. Warum dürfen lokalbetäubte Ferkel ab dem 01. Es gibt da aber auch einige Punkte, die ich weniger nachvollziehen kann.


Was soll es das werden? Ich verstehe es nicht - Zack sind 130 Euro weg, das ist das Geld was man einer halben fuhre verdient. Plötzlich waren wir auf Facebook.


Seit Jahren wird über Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration diskutiert und um den besten Weg gerungen. In dieser Situation erscheint nun ein Interview mit Werner Schwarz, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes und Schweinemäster mit einem Interview in der Rheinischen Post. Er müsste wissen, dass sie das nicht ist. Von daher ist eine solche Darstellung nicht nur ärgerlich sondern kontraproduktiv. Er fordert mit Recht eine faktenorientierte Diskussion. An die sollte er sich dann aber auch selbst halten. Was die Fakten angeht, kann Nadine Henke viel besser die unterschiedlichen Lösungsansätze darstellen. Sie ist Tierärztin, Ferkelerzeugerin und Trägerin des Ceres Award. Hier ihr Beitrag: Das Hauptproblem in der Improvac -Anwendung ist doch, das der Mäster es machen muß. Und da hab ich doch ganz einfach mal, von meinen Mäster zu hören bekommen: Kastration ist Sache ich verstehe das nicht Ferkelerzeugers, Ebermast scheidet auch aus, weil der Markt gesättigt ist und alles Andere muß der Tierarzt machender sowieso schon keine Zeit mehr hat… Jepp. Die Kosten für die Improvacimpfung hätten wir vom Ferkelpreis natürlich abgezogen, so mein Vorschlag. Wir laufen so ins offene Messer. Was für eine Sauerei die da abläuft. Die männlich Ferkel gehören kastriert und damit pasta. Gott sei Dank sind wir aus der Schweinezucht ausgestiegen. Wenn die Ferkel nun betäubt werden sollen, ginge es am Besten mit einem Mittel zum aufsprühen, das desinfiziert und örtlich betäubt. Alles ander ist zu aufwendig. Bio-Betriebe setzen Improvac seit 2016 ein. Solches Fleisch ist also schon lange auf dem deutschen Markt. Hier ein Video, in der die Impfung ganz unspektakulär erklärt wird. Es kommt ich verstehe das nicht darauf an, wie man kommuniziert… Bauer Willi Ich kann Herrn Schwarz voll verstehen. Anders ist das der Bevölkerung nicht zu erklären. Rewe wollte ja schon früher kein Fleisch von betäubungslos kastrierten Ferkeln verkaufen. Als die Rewetante uns die Werbekampagne dafür vorgestellt hatte, habe ich sie gefragt, ob denn auch dann den Verbrauchern die Imunokastration erklären würden. Darauf kam nur ein : Um Gottes Willen, nein. Warum sind sie sonst in dieser Sache so zurückhaltend. Die Politik wird die Sache aussitzen. Keinem ist es Wert, sich an dieser Sache die Hände zu verbrennen. Auch wenn heutzutage man höchstens sein Amt verliert. Es trifft doch nur die Ferkelerzeuger. Ich weiß, dass Importware die gefroren nach D. Lamm aus Ich verstehe das nicht, auch als solches gekennzeichnet wird. Aber Schweine die aus z. Sehe ich das so richtig. Somit geht der Kunde ja gar nicht davon aus, dass er Immuno-Fleisch aus Belgien einkauft. Das ist doch sicher auch ein Punkt, warum sich die Branche gegen eine genaue Herkunftskennzeichnung sträubt. Das würde doch eine sehr komplizierte Angelegenheit. Im Moment stellt sich ja auch die Frage, in wie weit diese Thematik schon beim Verbraucher angekommen ist. Und wenn es im Bio-Bereich üblich ist, wie viele Kunden sind darüber wirklich informiert, oder interessieren sich dafür. Könnte man sich vorstellen, dass das in D. Da habe ich doch arge Bedenken. Es mag sein dass das Immuno-Fleisch aus Belgien niemand interessiert, besonders nicht die Medien, ich bin mir aber sicher, in Deutschland angewandt, wird die Schlagzeile so aussehen. Skandal Hormone im deutschen Schweinefleisch. Das ist dann das was den Verbraucher interessiert, dann greift er lieben nach dem American Beef, Hormongemästet. Import ist zwar nicht erlaubt, kann man das nachweisen. Und dann nimmt einem auch niemand anders die Tiere ab. Meines Wissens ist auch die ebermast leicht rückläufig, manche gehen wieder zurück. Alles für den aussenstehenden eine verwirrende Situation. Es kommt darauf an, wie die Medien damit umgehen, ein negativer Artikel und alle springen darauf an. Das Biobetriebe das Improvac anwenden, das ist meines Erachtens für die Medien nicht interessant, Biobetriebe gehören zu den Guten. Die Behandlung mit Improvac ist keine Hormonbehandlung. Es ist aber auch keine Impfung. Und trotzdem redet man von einer solchen. Also was soll die ganze Aufregung. Das Thema ist doch, dass die Befürchtung besteht, es könne zu einer Hormondiskussion kommen. Und das ist nicht ungerechtfertigt, weil Improvac ja in den Hormonhaushalt eingreift. Auch wenn es sich bei der Improvac-Impfung nicht um eine Hormongabe handelt, ist es doch eine Maßnahme, die in den Hormonhaushalt eingreift. Daher kann ich es Herrn Schwarz nicht wirklich verübeln, dass er hier der anderen Seite zuvorkommt. Disclaimer: Als kleiner Mäster, der ausschließlich einen Landmetzger beliefert, lehne ich Improvac schon deswegen ab, weil keine äußerliche Kontrolle über den Erfolg der Maßnahme möglich ist. Ein Landmetzger kann das aber ich verstehe das nicht. Für Landmetzger sind Schweine mit Hoden also ein No-Go. Umgekehrt bin ich daran gebunden, welche Methode mein Ferkellieferant verwendet. Die Alternative, den Lieferanten zu wechseln, um exklusiv weibliche Tiere aufzutreiben, mag in den Veredelungsregionen funktionieren. In Regionen, in denen ohnehin schon fast alle Sauenhalter aufgegeben haben, klappt das nicht… Keine Ahnung, wie es weitergeht. Mein Lieferant weiß es ja auch nicht. Also erst mal auf eine Verschiebung hoffen. Und immer wieder darauf hinweisen, dass die angeblichen Verfechter einer kleinbäuerlichen Landwirtschaft mit ihrer Forderung einmal mehr genau das Gegenteil dessen bewirken, was sie vorgeben erreichen zu wollen. Wenn mit Vollnarkose kastriert werden muss, bedeutet das laut folgendem Dokument lesenswert. Ferkel von Kleinbetrieben gegenüber Großbetrieben, siehe Tabelle 7: Damit wird es noch unattraktiver, in kleinen Einheiten zu wirtschaften. Vielleicht lässt sich ja mit dem Metzger doch irgendein Deal aushandeln, die Kosten durchzureichen. Vielleicht auch nicht; ich verstehe das nicht der Metzger muss mit jedem Cent kalkulieren. Die Erfahrung aus früheren Verhandlungen stimmt mich nicht gerade optimistisch. Problematischer dürfte es sein, überhaupt einen Tierarzt zu finden, der die Betäubung übernimmt. Da die Ferkel in den ersten Tagen kastriert werden sollen, bedeutet dies bei unsynchronisierter Abferkelung, dass er so alle ein bis zwei Wochen vorbeikommen müsste, um einen oder zwei Würfe zu betäuben. Die paar Großtierärzte in der Gegend arbeiten ja heute schon am Limit. Außerdem sind alle im Altersbereich 60+… Hat er das wirklich so gesagt. Oder wurde er nur falsch zitiert. Das Thema ist ja schon sehr komplex und die Wirkungsweise von Improvac nicht leicht zu verstehen. Wenn er das wirklich so gesagt hat, wäre das an Inkompetenz kaum zu überbieten. Das wäre gezielte Fehlinformation und Angstmacherei. Es wäre wichtiger darzustellen, dass Improvac eine tierfreundliche Alternative ist, in Deutschland aber keine Chance haben wird, solange ich verstehe das nicht Mäster ausländische Kastraten beziehen dürfen, die mit hier verbotenen Methoden kastriert wurden. Heinrich das kann ich dir erklären in skandinavien steht im Gesetz……. Werner Schwarz ist Sauenhalter, ob er die Ferkel auch selber mästet, kann ich nicht sagen Ist jedenfalls kein reiner Schweinemäster. Er hat seit einigen Jahren eine Webcam im Abferkelstall installiert. Warum setzt man im skandinavischen Raum mit Ferkelüberschuss auf die Lokalbetäubung. Warum dürfen lokalbetäubte Ferkel ab dem 01. Warum soll ein Mäster Geld für Improvac ausgeben, wenn er alternativ kastrierte Ferkel aus dem Ausland einstallen kann und sich parallel die Arbeit mit dem zweimaligen impfen ersparen kann. Ich bin noch nicht vorbestraft. Mein Hoftierarzt hat mir schon signalisiert, aus zeitlichen Gründen keine Vollnarkose bei den Ferkeln durchführen zu können bei anderen Hoftierärzten wird es wohl nicht anders sein. Also werde ich auch nach dem 01. Aus meiner Sicht gibt es zwei Lösungswege: 1. Auch in Deutschland wird die lokale Betäubung ab dem 01. So lange die Lokalbetäubung nicht in Deutschland zugelassen ist, dürfen auch keine lokalbetäubten Ferkel importiert werden, auch keine rein weiblichen Liefergruppen!!!. Dem Schweinemäster blieben nur die Alternativen: Ebermast Markt ist bereits jetzt gesättigteinstallen von unter Vollnarkose kastrierter Ferkel oder einstallen von Eberferkeln mit Improvac-anwendung. Und lassen wir die Kostenfrage mal aussen vor. Heinrich das wird wohl nie passieren. Impfung ist eine vorsensibilisierung, die zweite löst das ganze aus. Wenn du Tiere länger hälst, musst Du sogar 3 mal impfen. Ich weiss in Spanien nutzen sie den Effekt bei den Sauen, die nach einem Jahr auf die Weide dehesa kommen. Das die nicht rauschen, auch wegen den Wildschweinen, die Keiler kommen sonst. Zusammen mit allem Anderen was sonst noch diskutiert wird, sehe ich aktuell immer weniger Licht am Ende des Tunnels für die noch verbliebenen deutschen Familienbetriebe mit Sauenhaltung. Bei gleichem Preis und gleicher Ferkelqualität also im Zweifel für den deutschen Familienbetrieb und ein paar Einstalltermine mehr pro Jahr. Die wenigsten Mäster werden in ein paar Jahren 3000 bis 5000 Mastplätze managen wollen, um die Mastschweine noch vermarkten zu können. Bei den Sauenhalter n hält aber weiter der Druck zum Wachstum Richtung 300 bis 500 Sauen an. Viele andere Betriebszweige kann man auch mit kleineren Einheiten führen, ohne auf seinem Verkaufsprodukt sitzen zu bleiben, wie Bauer Willi beweist. Also nicht jammern, wenn auf Dauer deutsche Ferkel für entsprechende Programme 4x D oder ähnlich fehlen. Den freien Markt kann ich nicht aushebeln, ich möchte hier nur nachdenklich machen. Man sollte sich immer alle Optionen offenhalten. Nach der Diskussion heute verstehe ich es immer noch nicht, warum er faktisch eine Option ausschließt. Andere Länder zeigen, dass die Immunokastration vermittelbar ist. Übrigens findet man solches Immuno-Fleisch z. Bauer Willi das ist das typische verhalten der politik gegenüber bauern. Willi ich glaube nicht, das er alles so gesagt hat. Du hast doch selbst letztens festgestellt, das dein Dialog Ziel schwierig umzusetzen ist. Zack sind 130 Euro ich verstehe das nicht, das ist das Geld was man einer halben fuhre verdient. Schreibe einen Kommentar Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 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Ich Verstehe Dich nicht . . . !
I ’ m here and just beginning to think about the project in Berlin myself, so your timing is perfect. Die Kosten für die Improvacimpfung hätten wir vom Ferkelpreis natürlich abgezogen, so mein Vorschlag. Ich lehne mich einfach zurück in die Kissen, lese ein bisschen und lausche dem Tröpfeln des Regens, der vom grauen Himmel auf den grauen und abgeranzten Balkon fällt, um von dort auf die Hortensienblüten zu trätscheln. Zurück kommt er derzeit auch nicht, weil er eben Angst hat, dass es wieder schief geht. Ist Facebook mittlerweile die Plattform, auf der nur alte Leute sind? Es wurde festgestellt dass sein Bauch etwas verhärtet ist. Er wisse im Moment nicht, was mit ihm los sei. Sie in den Wind schießen, kann und will er im Moment nicht, da sie einfach momentan da ist und ihn ablenkt. Verlassen hat er dich trotzdem.